Post vom Bundesgesundheitsminister: Jens Spahn antwortet auf DGU-Schreiben
Berlin/Düsseldorf, 04.03.2021. Bundesgesundheitsminister Jens Spahn hat jetzt auf das DGU-Schreiben vom Januar 2021 reagiert. Die Deutsche Gesellchaft für Urologie hatte am 21. Januar 2021 Bundesgesundheitsminister Jens Spahn in einem Brief auf "Fehlende Fortschritte in der Männergesundheit" aufmerksam gemacht und nochmals ihr Bedauern ausgesprochen, dass der "PSA-Wert weiterhin nicht Bestandteil der gesetzlichen Krebsfrüherkennung bei Männern" ist. Auf diesen Brief hat jetzt Bundesgesundheitsminister Jens Spahn geantwortet.
Lesen Sie hier:
- Das Antwortschreiben an die DGU von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn vom 25.02.2021
- Brief der DGU an Jens Spahn vom 21.01.2021
- Hintergrundinformation: G-BA-Beschluss Krebsfrüherkennungs-Richtlinie: Bewertung des Prostatakrebs-Screenings mittels Bestimmung des PSA 17.12.2020
- Early Detection of Prostate Cancer in 2020 and Beyond: Facts and Recommendations for the European Union and the European Commission (in European Urology)
- Stellungnahme der European Cancer Organisation (ECCO)
- DGU-Pressemitteilung vom 17.12.2020: Rückschlag bei der Prostatakrebs-Früherkennung: Deutsche Gesellschaft für Urologie kritisiert G-BA-Entscheidung gegen PSA-Test als Kassenleistung
Weitere DGU-Pressemitteilungen und Stellungnahmen zum Thema:
Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Urologie zum Abschlussbericht des IQWiG „PSA-Screening“ (25.04.2020)
IQWiG-Vorbericht „Prostatakrebsscreening mittels PSA-Test“ - DGU reicht Stellungnahme ein (04.02.2020)
Nach dem G-BA Beschluss: Deutsche Gesellschaft für Urologie e.V. begrüßt neue Nutzenbewertung für PSA-Test (22.01.2019)