Organisatorisches

Auf dieser Seite finden Sie Informationen zum Tagungsort, zu Registrierung und Abstracteinreichung sowie zu Kongress-Preisen, CME-Zertifizierung, Rahmenprogramm und Hotelempfehlungen. 

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Tagungsort

Das Symposium findet als Präsenzveranstaltung im Medizinzentrum Anichstraße der Medizinischen Universität Innsbruck statt.

Tagungszeiten:
Donnerstag: 20.11.2025, 14:30 Uhr bis
Samstag:      22.11.2025, 13:00 Uhr

Adresse:
Medizinzentrum Anichstraße
Anichstraße 35 • A-6020 Innsbruck
Email: pr(at)tirol-kliniken.at
Tel.: +43-50-504 27122

 

Damit Sie gut zur Tagungslocation in Innsbruck finden, möchten wir Ihnen im Folgenden ein paar Hinweise zu Ihrer Anreise geben: Viele Wege führen nach Innsbruck – auf Schiene, auf der Straße und in der Luft. Ob man mit der Bahn, dem Fernbus, den eigenen vier Rädern oder dem Flugzeug ankommen möchte: Dank guter An- und Verbindungen sowie zahlreicher Angebote ist die Tiroler Landeshauptstadt aus allen Himmelsrichtungen einfach zu erreichen. Ebenso entspannt gestaltet sich die Weiterreise innerhalb der Region – nicht zuletzt aufgrund der kostenlosen Gästekarte Welcome Card, die die öffentlichen Verkehrsmittel im Verbandsgebiet inkludiert. 

Anreise mit dem Flugzeug:
Flüge direkt nach Innsbruck gibt es u.a. von Berlin, Hamburg oder Frankfurt. Alternativ kann auch München angeflogen werden; vom Münchener Hauptbahnhof gibt es anschließend eine gute ICE-Verbindung nach Innsbruck. 

Anreise mit der Bahn:
Zugverbindung bis Innsbruck Hauptbahnhof. Vom Hauptbahnhof sind es etwa 1,1 km zu Fuß oder man kann den Stadtbus nehmen. 

ÖPNV in Innsbruck:
Verschiedene Linien der Stadtbusse (z.B. 5E, N1, N2) fahren bis zur Haltestelle Fürstenweg, von dort sind es etwa 7 Minuten Fußweg. Die Straßenbahn Linie 3 (Richtung Höttinger Au) oder Stadtbus R (Richtung Rehgasse) bis Haltestelle Klinik/Universität.

Anreise mit dem PKW:
Die Anreise per Auto führt von Deutschland aus über München. Ab München nutzen Sie entweder die östliche Route über die A8 und Kufstein oder die westliche Route über die A95 und Mittenwald - je nach Staulage. Das Medizin-Zentrum Anichstraße befindet sich in der Innenstadt Innsbrucks. Parkplätze sind dort nur begrenzt und meist kostenpflichtig und die Parkdauer auf blau markierten Parkplätzen ist auf 30 Minuten beschränkt. Stellen Sie Ihr Auto am besten an Ihrer Unterkunft ab. 

Kommen Sie gut in Innsbruck an! 

 

 

Registrierung

Die Registrierung erfolgt über unser online-Anmeldeformular.
 

Deadline für Abstracts: 1. Oktober 2025 (Hinweise für Autoren siehe unten)

 

Tagungsgebühren

Teilnahme: 120 €  (Studierende & UroFors-Mitglieder: 80 €)
   

Abendveranstaltungen

20.11.2025 - Begrüßungsabend - "Restaurant 1809 am Bergisel", Innsbruck                                                                  mit Riesenrundgemälde „Tirol“
                      30 €  (Studierende & UroFors-Mitglieder: 20 €)

21.11.2025 - Experimenteller Abend - Traditionsgasthaus "Planötzenhof"
                      40 € (Studierende & UroFors-Mitglieder: 30 €)


Nach der Registrierung erhalten Sie zunächst eine Bestätigung und später eine ordentliche Rechung.
Alternativ ist auch eine Registrierung vor Ort mit Barzahlung möglich.

Abstracteinreichung & Hinweise für Autoren

Auch in diesem Jahr lädt die AuF wieder alle (Nachwuchs-)Wissenschaftlerinnen und wissenschaftler aus den deutschsprachigen Kliniken und Forschungslaboren herzlich ein, ihre aktuellen Arbeiten zum Symposium einzureichen. Dabei werden grundsätzlich alle eingereichten Beitragsthemen berücksichtigt.

Abstracts können in deutscher oder englischer Sprache eingereicht werden. Die Tagungssprache ist Deutsch. Ein Abstract darf inklusive Leer- und Satzzeichen nicht mehr als 1.800 Zeichen enthalten. Bitte verwenden Sie folgende Gliederung: 1. Fragestellung, 2. Material & Methoden, 3. Ergebnisse, 4. Schlussfolgerungen und wählen Sie im online-Formular zwischen den Präsentationsformen „Vortrag“ und „Poster“ aus. Die Einreichung der Abstracts erfolgt online über das Anmeldeformular. Die Einreichungsfrist endet am 1. Oktober 2025. 

Die angenommenen Arbeiten werden auf dem Symposium als Kurzvorträge mit 7 Min. Präsentation und 3 Min. Diskussion bzw. als Posterbeiträge mit 1 Min. Pitch-Präsentation im Pleneum und direkt anschließender Diskussion am Poster (DIN A0, Hochformat) präsentiert. Ihre Beiträge werden in beiden Formaten thematisch sortiert in verschiedenen Vortrags- bzw. Postersessions präsentiert.

Die Abstracts werden als Grundlage für die Diskussion im Programmheft abgedruckt und darüber hinaus im ersten Quartal 2026 in der online-Ausgabe der Springer-Zeitschrift „Die Urologie“ zitierfähig publiziert. Alle Autoren erklären sich bei Annahme ihrer Arbeiten mit der Veröffentlichung des Abstracts durch die DGU einverstanden.

Kongress-Preise

AuF-Preise
Traditionell werden im Rahmen des Symposiums zwei herausragende Präsentationen sowohl von medizinischen als auch von naturwissenschaftlichen Nachwuchsforschern mit AuF-Preisen in Höhe von je 500 € ausgezeichnet.

Posterpreis
Zusätzlich zu den AuF-Preisen wird eine herausragende Posterpräsentation mit einem Preis in Höhe von je 500 € ausgezeichnet.

Uropathologie-Preis
Explizit wird ein Uropathologie-Preis ebenfalls in Höhe von 500 € an einen uropathologischen Beitrag zur Stärkung der Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Pathologie ausgelobt.

Alle genannten Preisgelder werden von der DGU zur Verfügung gestellt.

Max-Kemper-Preis
Nicht zuletzt verleiht die AuF erneut den Max Kemper-Preis an die beste Präsentation eines erstmalig Teilnehmenden. Dieser Newcomer-Preis beinhaltet ein Reisestipendium zum nächstjährigen AuF-Symposium, inklusive „wild card“ für die Präsentation einer aktuellen Arbeit. Der Max Kemper-Preis wurde aus dem Nachlass des Namensgebers zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses in der Urologie gestiftet.

ÖGU-/FBK-Wissenschaftspreise
Anlässlich der Symposiumsvisite im österreichischen Innsbruck lobt die AuF in Kooperation mit der Österreichischen Gesellschaft für Urologie (ÖGU) und der Fortbildungskommission (FBK) der ÖGU zusätzlich Preise für exzellente Projektvorhaben aus.

 


Über die Vergabe der Preise entscheidet jeweils eine Jury.

Preisträger der vergangenen Symposien

  • Sympsium 2009 in München  AuF-Preise: Dr. rer. nat. Annika Fendler, geb. Schäfer aus Berlin und Dr. med. Matthias Saar aus Homburg/Saar
  • Symposium 2010 in Mainz  AuF-Preise: Dr. rer. nat. Natalie Sampson aus Innsbruck und Dr. med. Friedemann Zengerling aus Ulm
  • Symposium 2011 in Jena  AuF-Preise: Dipl.-Biol. Elke Nolte aus Erlangen, Dipl.-Biol. Elke Schneider aus Mainz, Rudolf Ascherl & Dr. rer. nat. Kerstin Boll aus Leipzig und Dr. med.  Matthias Heck aus München
  • Symposium 2012 in Berlin  AuF-Preise: Dr. rer. nat. Nina Korzeniewski aus Heidelberg, Dr. rer. nat. Bettina Schlick aus Innsbruck, Dr. med. Carl Ludwig Behnes aus Göttingen und PD Dr. med. Carsten Stephan aus Berlin
  • Symposium 2013 in Gießen  AuF-Preise: Dr. med. Peter Rubenwolf aus Mainz, Dr. phil. nat. Klaus Deckmann aus Gießen, Dr. med. Felix Bremmer aus Göttingen und MSc Linda Gummlich aus Berlin
  • Symposium 2014 in Homburg/Saar  AuF-Preise: M.Sc. Ines Breuksch aus Mainz, Dipl.-Biol. Beatrice Stubendorff aus Homburg/Saar, Dr. med. Anja Urbschat aus Marburg und Dr. med. Martin Weiss aus Greifswald
  • Symposium 2015 in Dresden  AuF-Preise: M.Sc. Eva Lichtenegger aus München, Dr. med. Malin Nientiedt aus Bonn, Dr. med. Johannes Linxweiler aus Homburg/Saar und Dipl.-Biol. Karsten Salomo aus Dresden
  • Symposium 2016 in Bonn  AuF-Preise: M.Sc. Sophie Baumgart aus Homburg/Saar, Dr. med. Laila Schneidewind aus Greifswald, Dr. med. David Müller aus Basel, Dr. rer. nat. Daniel Nettersheim aus Bonn; Max Kemper-Preis: Cand. med. Clara Humke aus Marburg
  • Symposium 2017 in Freiburg  AuF-Preise: Cand. med. Isabella Barth aus Aachen, M.Sc. Daniel Bauer aus Berlin, M.Sc. Sebastian Maxeiner aus Frankfurt und Dr. med. Kathrin Reichel aus Freiburg; Max Kemper-Preise: Cand. med. Nadine Gelbrich aus Greifswald und Cand. med. Anne-Kathrin Thiemens aus Frankfurt
  • Symposium 2018 in Mainz  AuF-Preise: Dr. med. Niklas Klümper aus Bonn, Dr. rer. nat. Katja Nitschke aus Mannheim, Dr. med. Anne Offermann aus Lübeck und Dr. rer. nat. Margaretha Skowron aus Düsseldorf; Max Kemper-Preise: cand. med. Sebastian Schwarz aus Heidelberg
  • Symposium 2019 in Tübingen  AuF-Preise: Dr. rer. nat. Mandy Berndt-Paetz aus Leipzig, Cand. med. Lisa Grote aus Düsseldorf und Dr. med. Leander Schwaibold aus Tübingen; Max Kemper-Preise: Cand. med. Marina Bertlich aus Göttingen und Cand. med. Philippa Lantwin aus Heidelberg; Uropathologie-Preis: Dr. med. Simon Filmar aus Göttingen
  • Symposium 2021 in Berlin  AuF-Preise: M.Sc. Anna Barkowiak aus Düsseldorf und Cand. med. Christina Meisl aus Berlin; Max Kemper-Preise: M.Sc. Carla Steinhauser aus Dresden; Uropathologie-Preis: Dr. med. Franz Dreßler aus Lübeck
  • Symposium 2022 in Erlangen  AuF-Preise: M.Sc. Mara Kotthoff aus Düsseldorf und Dr. rer. nat. Sarah Meneceur aus Düsseldorf aus Düsseldorf; Max Kemper-Preise: Cand. med. Marc Philipp Manthey aus Gießen; Uropathologie-Preis: Cand. med. Friederike Kullmann aus Erlangen und M.Sc. Julia Pannhausen aus Aachen
  • Symposium 2023 in Aachen  AuF-Preise: M. Sc. Isis Tara Wolf aus Freiburg und Cand. med. David Langhoff aus Heidelberg; Max Kemper-Preis: Dr. rer. medic. Radu Alexa aus Aachen; Uropathologie-Preis: M. Sc. Rebecca Schlößer aus Aachen
  • Symposium 2024 in Homburg  AuF-Preise: Dr. rer. nat. Alexa Stephan und M. Sc. Jutta Schmitz aus Düsseldorf sowie M. Sc. Jacqueline Bambach aus München; Max Kemper-Preis: Cand med. Ida Burkhardt aus Leipzig; Uropathologie-Preis: AG Onkologische Pathologie aus Aachen

    

CME-Zertifizierung

Für das 16. Symposium „Urologische Forschung der DGU“ werden über die Österreichische Akademie der Ärzte DFP-Punkte (Diplom-Fortbildungs-Programm) beantragt, die in Deutschland als CME-Punkte anerkannt werden.

   

Rahmenprogramm

An den beiden Abenden des AuF-Symposiums gibt es in gewohnt legerer Atmosphäre Gelegenheiten zu Diskussionen und zum gegenseitigen Kennenlernen. Reservierungen können ebenfalls über das Anmeldeformular erfolgen, oder an der Registrierung vor Ort.

Begrüßungsabend   im Restaurant 1809 am Bergisel 
mit Besichtigung des Riesenrundgemäldes „Tirol“
Donnerstag, 20.11.2025, ab 19:30 Uhr
Bergiselweg 3, A-6020 Innsbruck
Kosten: 30 € (Studierende & UroFors-Mitglieder: 20 €)

Experimenteller Abend   im Traditionsgasthaus Planötzenhof
Freitag, 21.11.2025, ab 19:30 Uhr
Planötzenhofstraße 30, A-6020 Innsbruck
Kosten: 40 € (Studierende & UroFors-Mitglieder: 30 €)

Hotelempfehlungen

Im fußläufig gelegenen Stadtzentrum sowie in der näheren Umgebung befinden sich zahlreiche Hotels und Unterkünfte unterschiedlicher Kategorien und Preisgestaltung.
Hinweise dazu erhalten Sie über das Touristik-Portal der Stadt Innsbruck