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Aktuelle Meldungen für Fachbesucher

Jungensprechstunde in der urologischen Praxis

17.03.2016. Mit eigens konzipierten Fortbildungsveranstaltungen für Urologinnen und Urologen gibt der BvDU Ihnen die Möglichkeit, sich für das neue Versorgungsangebot zu qualifizieren und das Leistungsspektrum Ihrer Praxis zu erweitern.

Exklusiver Service für BvDU-Mitglieder: "Positionspapier Cystoskopaufbereitung"

11.03.2016. Die Nachfrage ist ungebrochen: Über 1000 BvDU-Mitglieder haben bereits das "Positionspapier Cystoskopaufbereitung" angefordert, das vom BvDU-Sachausschuss Qualitätsmanagement erarbeitet worden ist.
Das Positionspapier dient als Orientierungshilfe – auch im Hinblick auf eine eventuelle Praxisbegehung – und ermöglicht es den urologischen Praxen, anhand von strukturierten Prozessen eine ordnungsgemäße Aufbereitung von Medizinprodukten sicherzustellen.

S3-Leitlinie Harnblasenkrebs vor Fertigstellung: DGU erweitert Leitlinien-Angebot

07.03.2015. S3-Leitlinien sind evidenz- und konsensbasiert und von höchster Qualität: Mit der „S3-Leitlinie Harnblasenkarzinom; Früherkennung, Diagnose und Therapie der verschiedenen Stadien“ bringt die Deutsche Gesellschaft für Urologie e.V. (DGU), nach den S3-Leitlinien zum Prostatakarzinom und zum Nierenzellkarzinom, nun die dritte Leitlinie höchster Klassifikation an den Start. „Wir haben mit der Analyse von über 17.000 wissenschaftlichen Arbeiten und der Erstellung von über 320 Evidenztabellen eine hohe qualitative Messlatte für zukünftige europäische und internationale Leitlinien vorgegeben“, kommentiert die Leitlinien-Koordinatorin Prof. Dr. Margitta Retz. „Damit bieten wir Ärzten und Patienten bei den wichtigsten urologischen Tumoren die bestmöglichen Entscheidungshilfen für das ärztliche Vorgehen auf Basis des aktuell verfügbaren Wissens und schaffen die Voraussetzungen, um die urologische Versorgung in der Breite zu verbessern“, sagt DGU-Generalsekretär Prof. Dr. Oliver Hakenberg.

Fortschritte im Kampf gegen Nieren- und Blasenkrebs: Urologen erwarten in Kürze neuen Therapieansatz in der Immunonkologie

02.03.2016. Eine Tumorerkrankung mit dem eigenen Immunsystem angreifen? Genau dieser Mechanismus wird durch verschiedene neue Substanzen aus dem Bereich der „Immunonkologie“ verfolgt. Im Gegensatz zu herkömmlichen Therapieansätzen, wie der Chemotherapie, bei denen der Tumor direktes Ziel des Wirkstoffes ist, funktionieren die Immunonkologika über eine verstärkte Immunantwort und die daraus resultierende anti-tumoröse Wirkung der körpereigenen Abwehr.

DGU-Präsident im Interview: 68. Urologen-Kongress thematisiert Dilemma zwischen Ökonomie und Qualität

11.02.2016. Auf dem 68. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Urologie e.V. (DGU) rückt DGU-Präsident Prof. Dr. Kurt Miller den wachsenden Konflikt zwischen Ökonomie und Qualität in der Medizin in den Mittelpunkt. Mit Blick auf die junge Urologen-Generation strebt er mithilfe der sozialen Medien außerdem eine Demokratisierung der Kongressplanung an. Mit der DGU-Pressestelle sprach der Direktor der Urologischen Klinik und Poliklinik Charité, Universitätsmedizin Berlin, über Neues auf der weltweit drittgrößten urologischen Fachtagung vom 28. September bis 1. Oktober 2016 im Congress Center Leipzig und über die Ziele seiner Präsidentschaft.

Zikavirus-Infektionen sexuell übertragbar

08.02.2016. Täglich kursieren neue Meldungen über das Zikavirus, das derzeit in Mittel- und Südamerika, besonders in Brasilien, grassiert. Das Virus wird vor allem von der Mückenart Aedes aegypti übertragen und steht im Verdacht, durch eine Infektion von Schwangeren für eine Häufung von Neugeborenen mit Schädelfehlbildungen (Mikrozephalie) verantwortlich zu sein.

Online-Service von US-Symposium zu urogenitalen Tumoren

19.01.2016. Über die Internetseite www.asco-direct-gu.de können Urologen und Uro-Onkologen aktuelle Forschungsergebnisse online abrufen, die auf dem Genitourinary Cancers Symposium vom 7. bis 9. Januar 2016 in San Francisco vorgestellt wurden. ASCO DIRECT GU On Demand, ein von der American Society of Clinical Oncology (ASCO) lizenzierter Informationsservice, fasst die wichtigsten Erkenntnisse aus Vorträgen zu Screening, Diagnose und Therapie urogenitaler Tumoren zusammen.

Bester Publikums-Beitrag gesucht: DGU schreibt Medienpreis Urologie 2016 aus

21.12.2015. Die Deutsche Gesellschaft für Urologie e.V. (DGU) fördert die qualifizierte Berichterstattung über urologische Erkrankungen in der Publikumspresse weiter: „Kaum ein anderes medizinisches Fachgebiet ist stärker mit schambesetzten Erkrankungen konfrontiert als die Urologie. Umso wichtiger ist es, dass sachlich-seriöse Aufklärung zum Beispiel auch über vermeintliche Tabus wie Harninkontinenz, sexuell übertragbare Erkrankungen oder Impotenz ihren Weg in die Medien findet“, sagt DGU-Pressesprecher Prof. Dr. Christian Wülfing. Vor diesem Hintergrund liegt die Messlatte für den Medienpreis Urologie 2016 hoch, den die DGU für die gelungenste journalistische Aufbereitung eines urologisch relevanten Themas verleihen wird.

Urologen setzen auf Facebook und Twitter - Neuerungen auf der Homepage des DGU-Kongresses

15.12.2015. Die Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Urologie e. V. (DGU) ist weltweit die drittgrößte wissenschaftliche Veranstaltung dieses Fachgebietes. Dass sie alljährlich über 7000 Teilnehmer von allen Kontinenten anzieht, unterstreicht den hohen fachlichen Stellenwert der Tagung. Auf einer eigenen Kongress-Homepage wird kontinuierlich über Schwerpunkte des kommenden Kongresses, über Stand und Planung des Programms, über Referenten und über auszulobende Preise informiert.

Im Fokus des 4. Parlamentarischen Abends der DGU: Medizin zwischen Ökonomie und Qualität

15.12.2015. Rund 30 geladene Gäste aus Politik, Gesundheitswesen, Fachpresse und natürlich hochrangige Vertreter der Urologie waren am 24. November 2015 der Einladung der Deutschen Gesellschaft für Urologie e.V. (DGU) zu einem Parlamentarischen Abend der Fachgesellschaft gefolgt: Mit dem wachsenden Konflikt zwischen Ökonomie und Qualität in der Medizin rückte die DGU in Berlin ein heißes Eisen der Gesundheitspolitik in den Fokus – und beleuchtete das Dilemma mithilfe dreier Impulsreferate aus unterschiedlichen Perspektiven, denen sich eine lebhafte Diskussion anschloss.

DGU-Pressestelle

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