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Intermittierender Selbstkatheterismus bei Querschnittlähmung
Inhaltsangabe
272 (2005) Sökeland J.; Stöhrer,M. et al. / Herdecke; Murnau
Intermittierender Selbstkatheterismus (ISK) bei Querschnittslähmung
Es wird auf die Vorteile des ISK vor allem zur Vermeidung von Verletzungen und Harnwegsinfektionen verwiesen, ausgehend von der vorbereitenden Desinfektion unter besonderer Beachtung der Unterschiede des Vorgehens bei der Frau bzw. beim Mann, bis hin zum fach- und sachgerechten Einbringen des Katheters und der Harnableitung mit abschließender Entsorgung des verwendeten Materials. (Hey)