6 Fragen an Dr. med. Holger Uhthoff

Interviewreihe
Sie arbeiten aktiv in den Gremien der Deutschen Gesellschaft für Urologie e.V. und des Berufverbands der Deutschen Urologen e.V. oder vertreten die Urologie darüber hinaus auf nationaler und internationaler Ebene: Zahlreiche Urologinnen und Urologen engagieren sich ehrenamtlich für ihr Fachgebiet. Darunter ist auch Dr. Holger Uhthoff. Er ist niedergelassener Facharzt für Urologie in Speyer und 1. Vorsitzender des BvDU-Landesverbandes Rheinland-Pfalz.
1.Warum haben Sie sich für die Urologie entschieden?
Dr. Holger Uhthoff: Das war reiner Zufall, ich habe eine AiP-Stelle in der Chirurgie gesucht und eine in der Urologie bekommen, und mit der Zeit kam die Liebe zum Fach.
2. Was hat Sie in die Verbands-/Gremienarbeit für Ihr Fachgebiet geführt?
Dr. Holger Uhthoff: Ich stand vor drei Jahren vor der Entscheidung: Austritt aus dem BvDU oder Engagement im BvDU - ich habe mich für Alternative zwei entschieden. „Machen statt Meckern“ erschien mir geradliniger.
3. Was sind die aktuellen inhaltlichen Schwerpunkte, an denen Sie dort mitarbeiten?
Dr. Holger Uhthoff: Gesundheitspolitik, Gesetzgebung, Versorgungstrukturgesetz
4. Welches sind die langfristigen Ziele Ihres Engagements?
Dr. Holger Uhthoff: Sicherung des urologischen Fachgebietes und Erhaltung der urologischen Onkologie speziell für die niedergelassenen Mitglieder des BvDU
5. Woher nehmen Sie die Kraft für Patienten und Ehrenamt?
Dr. Holger Uhthoff: Aus dem Willen heraus erfolgreich zu sein, in dem was ich tue, getreu dem Motto: „The only disability in life is a bad attitude“ (Scott Hamilton)
6. Was beschäftigt Sie, wenn Sie nicht in der Praxis/in der Klinik sind?
Dr. Holger Uhthoff: Meine wunderbaren Frauen (Ehefrau und Tochter) und die gemeinsame Liebe Motorradfahren.
Interview: BvDU-Pressestelle
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